Da sind sie wieder, die lästigen Blogger Mindfucks, die dich Nachts nicht schlafen lassen. Die wie lästige Fliegen um den Kopf kreisen.


Blogger Mindfucks:

“Ich kann nicht schreiben”!

“Ich kann nicht bloggen!”

“Oh mein Gott, will meinen Blog überhaupt jemand lesen?”


Kommen dir solche Gedanken bekannt vor? Halten sie dich auf, Blogger zu werden? Dann ist es an der Zeit, dass wir Missverständnisse klären und mit den negativen Glaubenssätzen aufräumen!

Ich kann übrigens sehr gut nachfühlen, wie du dich jetzt fühlst.

Vor 6 Jahren stand ich an der gleichen Stelle so wie du jetzt! Deshalb möchte ich dir auch Mut machen, damit du deinen Traum Blogger zu werden, nicht vorschnell aufgibst.

 

Wahrscheinlich hast du dein Projekt Bloggen immer wieder auf die Seite geschoben, stimmts?!

Weil deine Mindfucks stärker waren als deine Leidenschaft. Damit ist jetzt Schluss, lass es uns anpacken!

„Ich kann nicht bloggen!”

Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Eigentlich bist du bereit, aus deiner Komfortzone herauszukommen und einfach draufloszuschreiben. Doch die Angst ist wieder mal grösser, bevor du jetzt vor schnell aufgeben willst, möchte ich dir Mut machen!

Diese Gedanken sind sowas von normal und hatte fast jeder Blogger mal. Keiner hat jemals angefangen, ohne Selbstzweifel und die Angst vor dem Unbekannten. Du beginnst ein neues Projekt, wagst zaghaft die ersten Schritte aus der Komfortzone und schon hat dich deine Unsicherheit wieder im Würgegriff.

 

Bevor du in Panik ausbrichst, nimm dir ein Blatt zur Hand:

  • Notiere dir, wovor du wirklich Angst hast.
  • Sind es technische Hindernisse?
  • Oder wovor hast du Angst?
  • Was könnte im schlimmsten Fall passieren?

Keiner wird meinen Blogartikel lesen ⇒ Na und? Dann optimierst du ihn eben!   Aber es wäre ja total schade, deswegen ganz auf Bloggen zu verzichten, oder?!  Vielleicht hat die Welt gerade auf DICH gewartet.

Ganz ehrlich: Du brauchst kein Profi zu sein, um anzufangen! Du musst nur ein bisschen mehr wissen als die Person, die von dir lernen will.

“Ich kann nicht schreiben!”

Blogger Blog schreiben

Sei ehrlich, nagt die Angst an dir, dass deine Blogartikel nicht gut genug wären?

Es wird kein Deutschaufsatz von dir erwartet als Blogger! Schreiben ist Übungssache und je öfter du übst, desto besser wirst du als Blogger. Ausserdem geht es beim Schreiben um den Inhalt selbst und nicht darum, ein Buch zu schreiben.

Mein Tipp: Schreibe so als würdest du mit deiner Freundin sprechen. Denn so ist dein Text persönlich und darum gehts!

Die Leser in deine Welt mitzunehmen als Blogger, ist gar nicht so schwer.

Überlege dir, aber bevor du schreibst, genau, was du sagen willst. Erstelle eine grobe Inhaltsstruktur und beantworte dir folgende Fragen:

 

  • Was genau möchtest du deinem Leser erklären?
  • Was soll er mitnehmen aus deinem Blogartikel?
  • Welchen Rat hast du deinem Leser?

 

Struktur ist ALLES und der Rest kommt nach und nach! Wenn ich meine ersten Artikel als Blogger lese, sind diese weit von Perfektion entfernt, aber das Wichtigste: Ich hab einfach einmal angefangen. Verbessern kannst du dich mit jedem Blog-Artikel.

Oder liegt es an der Rechtschreibung?

Dieses Argument zählt nicht 😉 Schreib deinen Blogartikel z.B. in Word, schreibst du ein Wort falsch, wird dies sofort korrigiert. Oder noch einfacher: Kopiere den Text in eine Rechtschreibprüfung und sofort werden dir sämtliche Fehler angezeigt. Die Online Rechtschreibprüfung ist gratis. Ich arbeite am liebsten mit: https://rechtschreibpruefung24.de/

 

 

“Niemand wird sich für mein Blog-Thema interessieren”

Woher weisst du das so genau? Hast du es versucht? Genau und deshalb riskiere es einfach. Denn für jedes Thema gibt es auch Leser. Die meisten Menschen unterschätzen sich beziehungsweise ihr Wissen extrem. Denn eigentlich kann jeder Blogger werden. Versuch mal das:

Wie wird man blogger

Übung:

Nimm dir ein Blatt zur Hand, schreib dein Thema ganz oben auf das Blatt und versuche einmal dir folgende Gedanken zu machen:

  • Was für ein Mensch würde deinen Blog lesen?
  • Welche Herausforderungen hat die Person aktuell in ihrem Leben?

Überlege dir, bevor du anfängst zu schreiben genau, WAS du sagen willst.

Erstelle eine grobe Inhaltsstruktur, was genau möchtest du deinem Leser erklären? Was soll er mitnehmen aus deinem Blogartikel?

Ich verrate dir ein Geheimnis:

Manchmal ist es sogar besser, wenn du ein spezifisches Thema hast, denn so kannst du leichter hervorstechen.

Diese Angst kenne ich vor allem von Kundinnen. Sie sind meist überzeugt, dass das Thema einfach zu wenig gute Blogartikel ergibt bzw. nicht genug Stoff liefert, um mehrere Blogartikel zu schreiben. Wenn du dein Thema aus verschiedenen Blickrichtungen betrachtet, ergeben sich schnell interessante Blogartikel.

Vielleicht gibt dir einen Blog-Generator, die nötige Inspiration.

Teste dein Thema und gib die Stichworte in den Blog-Generator ein und schon erhältst du 100 von Ideen. Ehrlich gesagt bin ich überzeugt, dass du so wirklich auf gute Ideen kommst. Wer weiss, vielleicht schlummert in dir ganz viel Wissen, mit dem du den Menschen wirklich helfen kannst.

Kleine Übung, um mehr Klarheit zu erhalten:

  • Wer sind diese Personen, die sich für dieses Thema interessieren?
  • Was interessiert mich am meisten an dem Thema? So kannst du auch von dir auf andere schliessen, denn du interessierst dich ebenfalls für dieses Thema, sonst würdest du nicht darüber schreiben.
  • Um dem Thema näherzukommen, kannst du dich fragen: Welche Probleme Menschen haben, die deine Blogartikel lesen!

Hast du dir diese Fragen beantwortet, sollte dein Thema klarer sein, du kannst es besser beleuchten.

Was auch hilft, ist eine Mindmap! Stell dir vor, du bist Ernährungsberaterin:

Bloggen für Anfänger

Dazu zeichnest du dein Thema in die Mitte auf ein Blatt und fügst auslaufende Pfeile hinzu, überlege dir welche Themen artverwandt sein könnten, um auf gute Ideen zu kommen.

 

Fazit: Die eigene Komfortzone zu verlassen, tut ein bisschen weh. Wachstum findet vor allem ausserhalb deiner Komfortzone statt! Du möchtest deinen Traum, Blogger zu werden realisieren? Dann gib dir einen Ruck, du kannst doch gar nichts verlieren!

So ich hoffe, ich konnte dir den Mut geben und dich so weit bestärken, dass du es anpackst 😉 Schau doch gerne immer mal wieder vorbei, mein Blog wird laufend erweitert.

Fühlst du dich jetzt sicher? Schreib es mir gerne in die Kommentare 🙂

Ich freue mich. Wenn dir dieser Artikel, würde ich mich freuen, wenn du ihn weiter teilst.

Liebe Grüsse

Andrea1

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Ich bin Andrea Emily

Ich blogge seit 2016 als Mission Mom. Bloggen ist meine grosse Leidenschaft und ich möchte meine Erfahrungen aus 6 Jahren bloggen, gerne an dich weitergeben.

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