Zeitsparend bloggen-So kommst du beim Bloggen, nie mehr in Stress!

Wenn du hier gelandet bist, kreisen die gefühlt 1000 Gedanken im Kopf.Sei ehrlich, fühlst du dich gestresst beim Bloggen und weißt nicht, wie die anderen Blogger das schaffen.

 

Auch ich, hab mich das früher oft gefragt, aber irgendwann in den 6 Jahren bloggen, hab ich mir meine persönliche Strategie zugelegt, die ich heute mit dir teilen möchte!

Also einmal tief durchatmen – Hilfe naht! Die gute Nachricht ist: Das auch du es mit ein wenig Routine und dem richtigen Mindset schaffst, versprochen. 😉

 

Vielleicht machen dir diese Gedanken Angst? Und du denkst, das bekomme ich niemals hin.

Kommen dir diese Gedanken auch bekannt vor? So Gedanken drehten sich lange, in meinem Gedankenkarussell:

  • Ich hab wenig Zeit, wie soll ich regelmäßig bloggen?
  • Ich würde ja gerne mehere Blogartikel schreiben, aber so viel Zeit habe ich gar nicht.
  • Ich würde ja gerne bloggen, aber hab überhaupt keine Zeit dafür!
  • Irgendwie kostet es mich richtig viel Zeit und Energie zu bloggen, am besten, ich höre auf!

zeit sparen bloggen

 

Erstmal möchte ich dir sagen, dass diese Gedanken ganz normal sind, am Anfang.

 

Ich bin schon seit 6 Jahren dabei und habe einfach Stück für Stück meinen Blog Mission-Mom aufgebaut und es hat funktioniert. Im Monat erreiche ich inzwischen 95.000-200.000 Menschen und daher weiss ich auch, dass meine Strategie funktioniert.

Ich bin dabei aber weder überperfekt noch dauernd am Schreiben. Bei mir ist das eine Mischung aus Zeitspartipps und das richtige Mindset. Es gibt viele Tipps und Tricks, wie du deine Zeit einteilst und so viel effektive und schneller bist.

Doch mal ehrlich, was bedeutet überhaupt regelmäßig zu bloggen? Bedeutet das einmal in der Woche, einmal am Tag oder nur einmal im Monat?

Damals als ich anfing zu bloggen habe ich viele Empfehlungen gelesen, die dabei aber immer unterschiedlich waren.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Atme erstmal tief durch und setz dich nicht unter DruckDein regelmäßig kann auch bedeuten einmal im Monat. Am Anfang meiner Blogger Karriere, hab ich alle 2 Wochen einen Blogartikel geschrieben. Später, nachdem ich ca. 30 Artikel geschrieben hatte, dann nur noch einmal im Monat!

 

geniale Zeitspartipps für Blogger

Klar, du denkst jetzt: “Aber ich will doch schnell bekannt werden”.

Zum schnellen Wachsen empfehle ich dir Pinterest, aber das ist ein anderes Thema.

Ja, bis du sichtbar bist, mit diesem Schreib-Rhythmus dauert es vielleicht etwas länger, wenn du nur einmal im Monat postest.

 

Aber die Nerven zu verlieren und dauergestresst durch die Gegend laufen bringt dir rein gar NIX. Da ist die Gefahr gross, dass du dein Projekt in die Ecke schmeisst und die Lust verlierst.

ABER! Wenn dein Blockbeitrag gut strukturiert und interessant ist, werden das die Leute merken und auch du wirst schnell an Reichweite gewinnen!

So, aber kommen wir nun zu meinen versprochenen Tipps!

 

1. Qualität steht vor Quantität bei einem Blog-Beitrag

 

Irgendwelche kurzen Blog-Posts ohne Struktur und Sinn zu erstellen, nur damit du schnell Blogbeiträge hast, bringt dir rein gar nichts! Erstens wirft das ein schlechtes Licht auf dich als Blogger und zweitens registriert Google, dass das ein minderwertiger Text ist.

Viel wichtiger ist es, konstant qualitativ, gute Blogartikel zu erstellen

Setze dir am besten kleine Ziele, das macht das Durchhalten einfacher!

 

Nur wer auf ein Ziel hinarbeitet, bringt das nötige Durchhaltevermögen mit.

Am besten setzt du dir auch eine Deadline, denn dann ist der Blog-Beitrag verbindlich. Du kannst dir auch die einzelnen Schritte zur Erstellung eines Blogbeitrages gut aufteilen, zum Beispiel:

Schritt 1: Recherche (bis Freitag)

Recherchiere dabei ein Thema im Internet. Was schreiben die anderen Blogger zu diesem Thema, welche Stichwörter beziehungsweise Keywords (Schlüsselbegriffe) werden verwendet?

Schritt 2: Erstelle ein Grundgerüst (bis Dienstag)

Überlege dir den Titel des Beitrages und setz eine grobe Struktur auf. Zum Beispiel solltest du dir 3 Zwischenüberschriften überlegen und darauf dann deinen Blogbeitrag aufbauen. So könnte ein Blog-Beitrag lauten:

 

Überschrift: 6 Gründe, wieso ich deinen Blog nicht lese

Zwischenüberschriften:

Jetzt zählst du die einzelnen Gründe auf, woran ein Blog scheitern könnte.

Nun hast du eine grobe Struktur vor dir, jetzt gehts ans Schreiben.

 

2. Perfektionismus beim Bloggen, nein danke!

 

Weisst du, wie lange ich mit diesem Perfektionismus gekämpft habe, alles sollte so perfekt sein, dabei habe ich mich selbst total gestresst.

Irgendwie denkst du, du musst immer und immer noch etwas verbessern, bevor du es veröffentlichst kannst. Stopp!

 

Genau diese Gedanken halten dich, bremsen dich. Im Zweifeln kannst du auch nach dem Veröffentlichen noch was ändern.

Meine Devise:

Lieber eine gute Leistung von ca. 80 % anstatt 100 % und nur ganz wenig aufs Papier zu bringen.

Mal ehrlich, es geht beim Bloggen nicht darum, der Allerbeste zu sein, es geht darum, dass du authentisch und echt bist.

Wie oft sollte man bloggen?

 

3. Setze ein Ideenbuch ein, für deinen Blogartikel

 

Kennst du das, du bist irgendwo unterwegs, bist so richtig entspannt und plötzlich fallen dir viele gute Ideen ein, was du für neue Artikel könntest schreiben.

Hast aber leider nichts zu schreiben dabei, entweder du kaufst dir ein kleines Notizbuch, das du immer mit dir führst oder du schreibst es im Handy zu deinen Notizen, so geht kein guter Gedanke mehr verloren. Manchmal kommen die allerbesten Ideen, dann, wenn man es nicht erwartet.

 

4. Entwickle DEINE Routine

 

Zeit sparen beim bloggen

Was bedeutet für dich Routine?  Im Internet wird es so definiert:

Durch längere Erfahrung erworbene Fähigkeit, eine bestimmte Tätigkeit sehr sicher, schnell und überlegen auszuführen. Quelle: Oxford Languages

Mein Tipp: Plane dir feste Termine für deinen Blog ein. Zum Beispiel jeden Montagabend 2h oder 1Stunde am Mittwochabend. Es ist sehr wichtig, dass du dir feste Zeitfenster einräumst, daraus entsteht mit der Zeit Routine, du wirst diese geblockte Zeit dann als verpflichtend empfinden.

Ein weiterer Tipp: Teile das “Projekt Blog” in viele kleine Schritte auf. Überlege dir was kommt an Arbeit auf dich zu und dann, wenn du wirklich jede Kleinigkeit notierst hast. Holst du deinen Kalender und planst dir die Schritte nach und nach ein.

So hab ich schon wirklich grosse Projekte geschafft und immer den Überblick behalten.

 

Auch deine Schritte um einen neuen Blogartikel zu erstellen. Unterteile beispielsweise Dienstagabend eine Stunde, um zu recherchieren, am Donnerstag blocke dir eineinhalb Stunden, um das Grundgerüst des Artikels zu erstellen.

Wichtig zu erwähnen ist:

bei Content Erstellung Zeit sparen

Dabei ist es wichtig, dass du keinerlei Ablenkung hast.

Du kennst das vielleicht aus deinem Alltag, du nimmst dir deine Sache fix vor und ständig klingelt dein Telefon, deine Kinder wollen etwas von dir oder dein Partner und schon zieht sich deine Aufgabe total in die Länge.

Genau das sollte in fest geblockten Zeiten verhindern werden..

Was sind deine Aufgaben?

Du kennst das vielleicht, man sollte die gleichen Aufgaben bündeln z.B.

Erstelle 3 Beitragsbilder hintereinander, Schreib mehrere Pinbeschreibungen für Pinterest hintereinander. Du bist so im Flow und bleibst es, so kannst du sehr viel Zeit sparen!

Diese Regel hat mir schon ganz viel Zeit in meiner Blogger Karriere eingespart!

 

Ich weiss, manchmal hast du einen Blitzgedanken und möchtest am liebsten gleich loslegen, schreib dir einfach die Idee kurz auf und wenn du dann deinen Termin hast, setze ihn um. Gib dem Impuls nicht nach, so entstehen große Zeitfresser!

Alle Gedanken, die dir im Kopf herumschwirren, solltest du, sofort in dein Buch eintragen, dann hast du sie aus dem Kopf, denn sonst beschäftigst du dich immer mit diesen Gedanken aus Angst sie zu vergessen.

Ich hoffe nun, dass ich dir ganz wichtige Impulse mitgegeben habe, die deine Routine fördern, es wäre doch schade, dass dein Talent nicht das Licht der Welt erblickt, weil es an einer Kleinigkeit scheitert.

 

Was sagst du zu diesem Thema? Hast du vielleicht noch mehr gute Tipps, dann lass es uns wissen und schreibe es in die Kommentare. Dir hat mein Beitrag gefallen, dann würde ich mich freuen, wenn du mich weiterempfiehlst und/oder es in deinen sozialen Kanälen teilst.

Deine

Andrea1

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Ich bin Andrea Emily

Ich blogge seit 2016 als Mission Mom. Bloggen ist meine grosse Leidenschaft und ich möchte meine Erfahrungen aus 6 Jahren bloggen, gerne an dich weitergeben.

Pinterest hat mir bei meinem Blog Wachstum sehr geholfen.

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